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Elevator Pitch ist ein metaphorischer Begriff, der sich auf kurze Präsentationen aus unterschiedlichsten Fachbereichen bezieht. Es ist wichtig, dass man sich in dieser Präsentation nur auf das Wichtigste konzentriert, Aufmerksamkeit erregt und den Inhalt schnell und effizient vermittelt.

Diese „Präsentation im Aufzug“ ist in den 1980er Jahren durch den Film Die Waffen der Frauen (engl. Working Girl) bekannt geworden und wird sowohl im akademischen als auch im beruflichen Bereich verwendet. Im Fachgebiet der Architektur ist diese Art der Präsentation beispielsweise eine nützliche Methode für Projektpräsentationen von Studierenden.

Ein Elevator Pitch ist in der Regel nicht länger als 5 Minuten und hält sich an die sogenannte Sandwich-Struktur. Diese hilft dabei, sich auf die wichtigsten inhaltlichen Punkte des Projekts zu konzentrieren. Für jede Schicht dieses Sandwiches kann man eine Mindmap erstellen. Dieseenthält die wichtigsten Informationen, die in jedem Absatz enthalten sind.

Das Endergebnis ist eine klar strukturierte Präsentation eines Projekts.

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Um einem Publikum ein gutes Projekt zu präsentieren, ist es wichtig, dass die Informationen organisiert sind. In den folgenden Übungen lernen Sie zwei Methoden kennen, die Ihnen helfen können, wie Sie die Struktur einer Präsentation entwickeln können.

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Bei der Sandwich-Struktur kann man verschiedene “Lagen” in der Präsentation gut verfolgen und nachvollziehen. Die einzelnen Kapitel (“Lagen”) werden deutlich markiert. Am Anfang steht eine kurze Einleitung, zum Schluss kommt immer eine kurze Zusammenfassung.

Gehen Sie auf folgende Webseite und ordnen sie den einzelnen Phasen der Sandwich-Struktur die Beschreibungen zu: https://www.liveworksheets.com/6-fm70619yg.

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Für jede Phase einer Präsentation können Sie eine Mindmap erstellen. Diese soll Ihnen helfen, die wichtigsten Dinge und Begriffe zu ordnen. Die Methode hilft Ihnen, über das Wichtigste nachzudenken. In folgender Übung sollen Sie zu jeder Phase der Präsentation die entsprechende Mindmap zuordnen. Sie erfahren auch, woran Sie bei der Vorbereitung einer Präsentation denken müssen.

Haben Sie bemerkt, dass in den Mindmaps die wichtigsten Informationen (Schlüsselwörter) enthalten sind, die in konkreten Absätzen zu erwähnen sind?

Ordnen Sie die Mindmaps mit wichtigen Themen der Präsentation den einzelnen Phasen zu:

https://www.liveworksheets.com/6-zh70765lc

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Folgende Übungen helfen Ihnen, Informationen sorgfältig zu lesen, die Schlüsselwörter im Text zu identifizieren und die Funktion einer Zusammenfassung zu verstehen.

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Es ist wichtig, von einem Text das Wichtigste zu verstehen.

Lesen Sie den folgenden Text und ordnen Sie jeweils die richtige Zusammenfassung des Absatzes zu.

(Nach https://www.franzundsue.at/projekte/volksschule-und-neue-mittelschule-unter-denkmalschutz-in-leoben-steiermark/ - gekürzt und vereinfacht. Wir bedanken uns recht herzlich beim Architekturbüro Franz&Sue für die Bereitstellung des Textes. © Franz&Sue)

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Was ist an einer Zusammenfassung wichtig? Wählen Sie aus.

Eine Zusammenfassung

… informiert über den Inhalt eines Textes.

Ja
Nein

… ist deutlich kürzer als der Originaltext.

Ja
Nein

… ist objektiv, d.h. bewertet den Inhalt nicht.

Ja
Nein

… lässt unwichtige Details weg.

Ja
Nein

… muss auch kleine Details beinhalten.

Ja
Nein

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Im folgenden Videobeitrag wird über mehrere Themen gesprochen. Ordnen Sie die Themen so, wie sie im Beitrag chronologisch vorkommen.

Transkript:

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Lesen Sie einen Text über ein realisiertes Projekt. Erkennen Sie hier die Schlüsselwörter?

Entscheiden Sie, was die richtigen Schlüsselwörter sind:

Ein realisiertes Projekt - Die Volksschule und Neue Mittelschule in Leoben, Steiermark

Schon seit Jahren waren die Volksschule und die Neue Mittelschule in Leoben in einem Gebäude zusammen untergebracht – jedoch ohne Synergien zu nutzen. Man hat entschieden, dass die Schulgebäudesaniert und erweitert werden sollen und es wurde ein Architektenwettbewerb organisiert. Im Rahmen des Architekturwettbewerbs bemühten wir uns, mit allen Beteiligten darüber zu diskutieren, wie man eine gemeinsame Identität schaffen kann. Dabei sollte man aber die Besonderheiten und Anforderungen der einzelnen Schulen nicht vergessen. Wir hatten die Möglichkeit, in mehreren Workshops, die Wünsche und Bedürfnisse der Pädagog*innen zu erfahren. Diese haben wir in unseren Entwurf und später in die Planung einbezogen.

► zwei Schulen in Leobenneue Gemeinschaftsflächen

► Anforderungen der BeteiligtenBibliothek

► verglaste FugenWünsche und Bedürfnisse der Pädagog*innen

Das denkmalgeschützte alte Gebäude der im Jahr 1904/05 erbauten Schule können wir in seiner Substanz belassen. Durch den Abbruch der Schulwarthäuschen und der Sanitäranlagen schaffen wir mehr Platz und Transparenz. Diesen neuen Raum zwischen dem denkmalgeschützten Klassentrakt und dem Turnsaalgebäude füllen wir mit großzügigen und zum Garten geöffneten Gemeinschaftsflächen.

► die Struktur des GebäudesWünsche und Bedürfnisse der Pädagog*innen

► ein freundlicher Ort der Begegnungneuer Raum

► neue Gemeinschaftsflächenverglaste Fugen

Aus dem ehemaligen Keller entsteht ein Erdgeschoss mit einem hellen, offenen Foyer und einem direkten Zugang zum Grünbereich. Von hier aus können die Schüler*innen über kurze Wege überall hinkommen. In der Bibliothek und in dem Veranstaltungsraum entsteht ein neuer sozialer Kern. Die kommunikative Atmosphäre des neuen Bildungszentrums sieht man am deutlichsten an der zentralen Treppe, die alle vier Stockwerke verbindet und mit den Lufträumen dazwischen das Herz der Schule bildet. Außerdem ermöglicht sie interessante Sichten in alle Richtungen. Lange, dunkle Gänge und tote Winkel wurden durch mobile Möbel, Klassenräume mit Fenstern zum Gang, gemütliche Sitzecken und verglaste Gruppenräume ersetzt. Kleine und größere Transformationen im Inneren – das sonnige Farbspektrum oder die gelochten Decken mit Sternenhimmel-Beleuchtung – tragen zur offenen und freundlichen Stimmung in der Schule bei, die man schon beim Betreten spürt.

► neue Organisation von Lehrer*innenräumenErdgeschoss

► neuer HaupteingangBibliothek

► zentrale Treppezwei Schulen in Leoben

► Lichtkonzepteein freundlicher Ort der Begegnung

In unseren Workshops mit den Lehrer*innen kam es zu lebendigen Diskussionen. Das Hauptthema war vor allem, wie man die Lehrer*innenräume räumlich so organisiert, dass sich alle wohlfühlen. Wir nahmen das Bedürfnis nach getrennten Lehrerzimmern mit Einzelarbeitsplätzen ernst und überzeugten die Pädagog*innen von einer alternativen Lösung: Ein multifunktionales Möbelstück steht nun in der Mitte des großen gemeinsamen Lehrerzimmers. Es trennt die Arbeitsbereiche der Lehrer*innen der Volksschule und der Neuen Mittelschule voneinander, enthält Spinde und bildet gleichzeitig eine verbindende, gemeinsame Lounge.

Dank eines intensiven Partizipationsprozesses mit allen Beteiligten konnten wir aus einem dunklen, nicht mehr zeitgemäßen Schulzentrum einen hellen, freundlichen Ort der Begegnung, des gemeinsamen, selbstbestimmten und flexiblen Lehrens und Lernens generieren, mit dem sich nun alle identifizieren.

► neuer Haupteingangneue Organisation von Lehrer*innenräumen

► ein gemeinsames Lehrerzimmerverglaste Fugen

► zwei Schulen in Leobenein freundlicher Ort der Begegnung

(Nach https://www.franzundsue.at/projekte/volksschule-und-neue-mittelschule-unter-denkmalschutz-in-leoben-steiermark/ - gekürzt und vereinfacht. Wir bedanken uns recht herzlich beim Architekturbüro Franz&Sue für die Bereitstellung des Textes. © Franz&Sue)

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Unten finden Sie ein paar Beispiele für Mindmaps, die man bei der Vorbereitung einer Präsentation verwendet hat.

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Die Mindmap mit allgemeinen Begriffen wurde durch Schlüsselwörter ergänzt. Diese Schlüsselwörter dienen als Gerüst für den kompletten Text.

Ordnen Sie in folgenden Übungen den Schlüsselwörtern entsprechende Sätze zu.

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Ordnen Sie jetzt die folgenden Absätze so, wie sie in der mündlichen Präsentation tatsächlich vorkommen. Vergleichen Sie Ihre Antwort mit dem Video.

Eine mündliche Präsentation (Elevator Pitch): Bildungszentrum Leoben

(Die Präsentation basiert auf folgendem Projekttext des Weiner Architekturbüros Franz&Sue: https://www.franzundsue.at/projekte/volksschule-und-neue-mittelschule-unter-denkmalschutz-in-leoben-steiermark/ Wir bedanken uns recht herzlich für die Bereitstellung des Textes.)

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Bei einer Präsentation hilft es, ein breites Repertoire an Redemitteln zu haben. In diesem Teil lernen Sie einige Redemittel kennen:

• REDEMITTEL ZUR STRUKTURIERUNG EINER PRÄSENTATION

• REDEMITTEL ZUR STRUKTURIERUNG DES INHALTS

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Ordnen Sie folgende Textteil so, wie sie Ihrer Meinung nach in einer mündlichen Präsentation vorkommen würden.

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Ergänzen Sie die Lücken im Text. Verwenden Sie die Redemittel aus der Tabelle oben.

1. Die zwei Schulen sind schon seit Jahren in einem Gebäude zusammen untergebracht. AllerdingsDieseeinerseitsandererseitswahrscheinlichWeilsicherWir sind davon überzeugt, wurde das gemeinsame Potenzial beider Schuleinrichtungen bis jetzt nicht genutzt.
2. AllerdingsDieseeinerseitsandererseitswahrscheinlichWeilsicherWir sind davon überzeugt, sich im Schulgebäude alle wohlfühlen sollen, haben wir bei der Planung mit allen Beteiligten in Workshops über ihre Wünsche und Bedürfnisse gesprochen.
3. Daraus hat sich das Hauptziel unseres Projekts ergeben: AllerdingsDieseeinerseitsandererseitswahrscheinlichWeilsicherWir sind davon überzeugt, soll eine gemeinsame Identität im Schulgebäude geschaffen werden, AllerdingsDieseeinerseitsandererseitswahrscheinlichWeilsicherWir sind davon überzeugt, wollen wir die eigenständigen Qualitäten der einzelnen Schulen aber behalten.
4. Besonders wichtig ist uns auch die kommunikative Atmosphäre im Schulgebäude. AllerdingsDieseeinerseitsandererseitswahrscheinlichWeilsicherWir sind davon überzeugt, sieht man am deutlichsten am neuen Herz der Schule, der zentralen Treppe.
5. AllerdingsDieseeinerseitsandererseitswahrscheinlichWeilsicherWir sind davon überzeugt, dass sich alle Beteiligten im neuen Bildungszentrum Leoben wohlfühlen werden.
6. Die meisten Häuser sind zurzeit in relativ schlechtem Zustand, was sehr AllerdingsDieseeinerseitsandererseitswahrscheinlichWeilsicherWir sind davon überzeugt, mit den Hochwasserschäden zusammenhängt.
7. Sie können sich von Anfang an recht AllerdingsDieseeinerseitsandererseitswahrscheinlichWeilsicherWir sind davon überzeugt, sein, dass Ihnen Ihr neues Zuhause gefallen wird - lange bevor auf der Baustelle der erste Spatenstich getan wird.

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Ergänzen Sie passende Adjektive. (Die Endungen können Ihnen helfen.)

1. Wir bemühten uns, mit allen Beteiligten darüber zu diskutieren, wie man eine denkmalgeschütztedirektemfreundlichengemeinsamegroßzügigensozialer Identität schaffen kann.
2. Das denkmalgeschütztedirektemfreundlichengemeinsamegroßzügigensozialer alte Gebäude der im Jahr 1904/05 erbauten Schule können wir in seiner Substanz belassen.
3. Diesen neuen Raum füllen wir mit denkmalgeschütztedirektemfreundlichengemeinsamegroßzügigensozialer Gemeinschaftsflächen.
4. Aus dem ehemaligen Keller entsteht ein Erdgeschoss mit denkmalgeschütztedirektemfreundlichengemeinsamegroßzügigensozialer Zugang zum Grünbereich.
5. In der Bibliothek undim Veranstaltungsraum entsteht ein neuer denkmalgeschütztedirektemfreundlichengemeinsamegroßzügigensozialer Kern.
6. Das sonnige Farbspektrum oder die gelochten Decken mit Sternenhimmel-Beleuchtung tragen zur offenen und denkmalgeschütztedirektemfreundlichengemeinsamegroßzügigensozialer Stimmung in der Schule bei.

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In folgender Übung finden Sie eine schriftliche Fassung vom Elevator Pitch. Ersetzen Sie die markierten Wörter durch passende Synonyme.

Die Schatzkiste Tirols

Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen

Wir heißen Franz und Sue und wir möchten das neue Sammlungs- und Forschungszentrum in Hall vorstellen. Dort sollen unzählige (vielesauberequadratische) historische Kostbarkeiten mit einem geschätzten Wert von über einer Milliarde Euro gelagert werden. Zusätzlich dazu entstehen Arbeitsräume für die Forschung und Restaurierung.

Der Auftraggeber, das Land Tirol, wünschte sich ein Sammlungszentrum, in dem man die Kostbarkeiten (BedingungenLandschaftSchätze) aller Tiroler Landesmuseen lagern kann. Dadurch wird in den einzelnen Museen Platz für Ausstellungsräume geschaffen (geschätztangepasstgemacht). Ebenso wird ein Forschungszentrum für die Wissenschaftler*innen und Handwerker*innen benötigt. Dieses bietet einen zentralisierten Arbeitsplatz, an dem unter idealen Bedingungen zusammengearbeitet werden kann.

Das Grundstück für den Bau liegt in Hall in Tirol vor einer imposanten (beeindruckendenneuenschlichten) Alpenkulisse, die durch den Bau (das alte Grundstückhistorische Kostbarkeitendas neuentstandene Forschungszentrum) nicht zu sehr gestört werden soll.

Von außen sieht das Gebäude (der Wertdas Hausder Platz) wie ein Tresor aus und schützt in Form eines quadratischen, flachen Monoliths die Kulturschätze, die aus zahlreichen Depots und Sammlungen der Tiroler Landesmuseen kommen. Damit sich das Gebäude an die Landschaft anpasst, ist der „Tresor” zum Teil im Hang des Grundstücks versenkt.

Die Fassade ist mit grauen, glasfaserverstärkten Betonplatten (FibreC) verkleidet und sieht wegen ihrer unregelmäßigen keilförmigen Ausbuchtungen wie eine Rüstung aus. Dabei durchbrechen nur wenige Öffnungen die panzerartige Haut (VerkleidungWandZelle): das Tor für die Lkw-Schleuse, Lüftungsschlitze, die gesetzlich vorgeschriebenen Fenster zur Tischlerei und der Haupteingang. Nicht zu vergessen ist, dass die Innenseiten des Tores dann rot leuchten, wenn es an den Arbeitstagen geöffnet ist. Regelmäßigen Publikumsverkehr gibt es jedoch nicht.

Das räumliche Konzept ist einfach und klar (offenschlichtverkleidet). Im Außenring befinden sich nach dem Zwiebelprinzip 7.500 m² Depotflächen, dann folgt ein Ring aus Gängen, im Kern liegen die hellen Arbeits- und Atelierräume für die drei Dutzend Mitarbeiter*innenrund um dasbegrünte Atrium. Dieses haben sich die Wissenschaftler*innen als einen „kontemplativen Denkkreis” für ein konzentriertes Forschen und Arbeiten gewünscht.

Da sich das Gebäude teilweise unter der Erde befindet, erreicht es ohne aufwendige Technik die für die Lagerung optimale Temperatur von 19 Grad Celsius und 50 Prozent Luftfeuchtigkeit. Die Kostbarkeiten sind im äußeren Ring gelagert und durch sichere Durchgänge von den Büros, den Werkstätten, Pack-, Entlade- und Konservierungsräumen, dem Fotoatelier und der Tischlerei auf kurzen Wegen erreichbar. Dies möchte ich anhand der folgenden Aussage von Laura Resenberg, der Leiterin der Restaurierungswerkstätten belegen.

Außen ist der Bau einfach gestaltet und strahlt als „Tresor” Selbstbewusstsein und Beständigkeit aus, innen ist er räumlich klar getrennt und einfach aufgebaut. Dies sind optimale Bedingungen dafür, die Kulturschätze des Landes Tirols angemessen zu lagern und diese zu restaurieren bzw. zu erforschen. Forschen, nachdenken und mit Fachkolleg*innen diskutieren – konzentriert an einem Ort, in Ruhe und direkt am Objekt. Ich bin überzeugt davon, dass dieser Projektentwurf das alles ermöglicht.

(Nach https://www.franzundsue.at/projekte/sammlungs-und-forschungszentrum-der-tiroler-landesmuseen/ - abgeändert und ergänzt. Wir bedanken uns recht herzlich beim Architekturbüro Franz&Sue für die Bereitstellung des Textes. © Franz&Sue)

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In dieser Einheit habe ich Folgendes gelernt:

Ich weiß, was ein Elevator Pitch ist.

Ich weiß, mit welchen Methoden ich eine Kurzpräsentation strukturieren kann.

Ich kann Mindmaps erstellen.

Ich weiß, was an einer Zusammenfassung wichtig ist.

Ich kann in einem Text Schlüsselwörter finden.

Ich kann verschiedene sprachliche Mittel zur Strukturierung einer Kurzpräsentation und zur Strukturierung des Inhalts verwenden.

Ich weiß, was Adjektive und Synonyme sind.