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https://learningapps.org/watch?v=pjqoxs3zc22

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Sehen Sie sich das Video an und beantworten Sie die Fragen unten. (Sie können auch das Transkript verwenden.)

Transkript zum Video:

Das Haus der Familie Kinsbergen. Von außen scheint das Gebäude aus Beton, Glas und Aluminium beinahe zu schweben. Die fensterlose Verkleidung lässt nur wenig vom weitläufigen Inneren erahnen. Aber von vorn und hinten erlauben Glasfronten den Blick durchs ganze Haus.
Das Haus betritt man ganz unten und steht sogleich mitten im Haus.
„Das ist wirklich mein Traumhaus. Da hast du alle Möglichkeiten, einfach keine… keine Grenzen, keine Abgrenzung, die offenen Räume, also unglaublich schön zum Wohnen, zum Möblieren. Und das passt auch zu uns, denke ich, das Offene.“
Das Haus mit seinen mehr als 300 Quadratmetern erstreckt sich fast ausschließlich über einen einzigen Raum auf verschiedenen Ebenen.
Den Innenhof in der Mitte des Hauses hat Familie Kinsbergen mit einer Ölweide und Lavendel bepflanzt.
Neben den Treppen verbinden Rampen die verschiedenen Ebenen, um den Fluss des Raumes nicht zu brechen.
Gabi Kinsbergen lebt hier seit einem Jahr mit ihrem Mann und den beiden Kindern.
„Ja, es ist wie in den Ferien eigentlich. Sehr erholsam. Ich merke einfach, ich bin sehr gerne zu Hause und habe nicht, ähm, nicht das Gefühl, ich muss dauernd irgendwie rumrennen. Einfach so das Gefühl in dem Haus selbst zu sein – das ist so… es macht so ruhig,... ja.“
Ein Haus, das Ruhe ausstrahlt, und gleichzeitig Geselligkeit. Küche und Wohnraum sind eins. So kann Gabi Kinsbergen kochen und gleichzeitig bei den Gästen sein.
„Ich koche sehr gern. Ich kaufe sehr gerne ein, also Lebensmittel. Das finde ich ganz spannend, ebenso feine Menüs herzustellen für Freunde, Freunde zu bekochen, Wein trinken, einfach Feste feiern…“
Die Schlafzimmer der Eltern und der beiden Kinder sind die einzigen Bereiche im Haus, die als abgetrennte Räume konzipiert sind.
„Das ist unser Schlafzimmer. Die schöne Holzbadewanne kommt ursprünglich aus dem Schiffsbau, mit der ganzen Konstruktion. Das hat den Vorteil, dass das Wasser ganz lange warm bleibt, es ist wirklich schön, angenehm zum Baden drin.“
Für ausgefallene Einrichtungsgegenstände hat die Familie ein Händchen. Die Händellampen, ein Beispiel für zeitgenössisches schweizerisches Design von HERZOG & DE MEURON. Alle Gemälde hat derselbe Künstler geschaffen. „Die Bilder haben wir schon lange, die sind aus der Familie. Das ist der andere Bruder meines Mannes. Der ist Maler und ich finde die Bilder genial.“
Das Haus der Familie Kinsbergen in Langenthal, ein Hingucker – innen wie außen.

(Das Originalvideo können Sie hier sehen: https://youtu.be/npmYHdaNjMo)

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Welche Aussagen sind richtig (R) und welche falsch (F)? Wählen Sie aus.

1. Die Hausbesitzerin schätzt an dem Haus vor allem die offenen Räume.

R
F

2. Das komplette Haus hat nur eine Etage.

R
F

3. Die Hausbesitzerin mag Gäste.

R
F

4. Alle Gemälde in dem Haus hat ein Verwandter der Hausbesitzerin gemalt.

R
F

5. Das Haus sieht von außen durchschnittlich aus.

R
F

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Schieben Sie die Bilder zu den Definitionen.

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Sehen Sie sich das Video an und beantworten Sie die Fragen unten. (Sie können auch das Transkript verwenden.)

Transkript zum Video:

Virtual Reality kennen viele aus Kinofilmen. Doch längst ist die moderne Technologie Realität, auch im Hausbau. Auf bau-welt.de erklären wir die Vor- und Nachteile und was Virtual Reality überhaupt ist.
Mit Hilfe von 3D-Visualisierungen und speziellen Brillen können Bauherren ihre künftigen Häuser virtuell erleben.
Virtual Reality schafft durch Computer erzeugte 3D-Bilder ein reales Umfeld. So können sich Bauherren vorab einen Eindruck von ihrem zukünftigen Haus machen.
Virtual Reality eignet sich für die architektonische Präsentation und Visualisierung.
Dabei können sich Häuslebauer mithilfe einer 3D-Brille durch die virtuellen Räume tasten, denn der Nutzer kann sich in dieser Umgebung bewegen und virtuelle Objekte wahrnehmen, als wären sie in der realen Welt.
Das sieht von außen betrachtet teilweise etwas komisch aus, macht aber sehr viel Spaß.

(Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=QBCOgU6W5Mg. Wir bedanken uns recht herzlich bei Herrn Jan Höller und dem Team von bau-welt.tv für die Bereitstellung ihres Videos.)

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Welche Aussagen sind richtig (R) und welche falsch (F)? Wählen Sie aus.

1. In diesem Video wird nur über die Nachteile von Virtual Reality gesprochen.

R
F

2. Mit Hilfe von Virtual Reality kann man sich besser vorstellen, wie man sich in einem Haus fühlen wird.

R
F

3. Die virtuellen Objekte sehen in der 3D-Brille künstlich aus.

R
F

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Möchten Sie wissen, von „welchem Haus” oft die Rede ist? Suchen Sie im Korpus DE_SEAH nach den ersten zehn häufigsten Verbindungen eines Adjektivs mit dem Substantiv Haus. Das kann man über eine fortgeschrittene Suchfunktion im Korpus finden.

Zugang: Hauptseite → corpora → DE_SEAH → Concordance → Advanced → CQL: [tag="ADJA.*"][lemma="Haus"] → GO → Button Frequency→ KWIC → Lemmas;

Wenn Sie ein Beispiel im Text sehen möchten, klicken Sie rechts davon aufund wählen Sie “Only this” aus.

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Deutsche Adjektive können verschiedene Endungen haben. Können Sie die Endungen vom Adjektiv geplant, das vor dem Nomen das Haus steht, mit Hilfe des Korpus DE_SEAH ergänzen?

Zugang: Hauptseite → corpora → DE_SEAH → Concordance → Advanced → CQL: [lemma="geplant"][lemma="Haus"]→ GO

1. das geplant Haus
2. das rationell geplant Haus
3. ein komplett frei geplant Haus
4. gegenüber einem frei geplant Haus

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Das Partizip ist eine vom Verb abgeleitete Form. Man unterscheidet zwischen Partizip Präsens (planen - planend) und Partizip Perfekt (planen - geplant).

Ein Beispiel: Andere Autoren befassen sich mit Erfindern, planenden Ingenieuren bzw. Architekten.

Das Partizip Präsens drückt gleichzeitig stattfindende Handlungen aus und wird immer als Adjektiv verwendet.

Das Partizip Perfekt wird normalerweise für die Bildung des Perfekts, Plusquamperfekts und des Passivs verwendet. Es kann aber auch als Adjektiv verwendet werden.

Ein Beispiel für das Partizip Perfekt: geplant (Verb planen)

Perfekt: Der Architekt hat das Haus auch so geplant.
Plusquamperfekt: Das Projekt hatte ich damals in Singapur geplant.
Passiv: Das Tragwerk wurde von Bauingenieuren geplant.
Adjektiv: Das rationell geplante Haus soll ein großes, geräumiges Zimmer erhalten.

(Quelle: https://easy-deutsch.de/adjektive/partizip-als-adjektiv/)

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Entscheiden Sie:ist das Wort geplant in folgenden Sätzen ein Adjektiv (A) oder eine Verbform (V)?

1. eine Fülle von Wohnhäusern, die vom Antragsteller geplant wurden, ...

Adjektiv
Verbform

2. Im Speziellen wurde eine Südfront geplant, ...

Adjektiv
Verbform

3. Falls andere geplante Projekte in Verzug geraten würden, …

Adjektiv
Verbform

4. Für dieses wird nun intensiv geplant ...

Adjektiv
Verbform

5. Möglichkeiten im Hinblick auf die geplanten Regionalverkehrsangebote ...

Adjektiv
Verbform

6. Ein am Zugang geplanter Verbindungsbau wurde nicht umgesetzt

Adjektiv
Verbform

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https://learningapps.org/watch?v=p7t4iu8ft22

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Im Deutschen gibt es nicht nur viele lange Wörter, die aus mehreren einzelnen Wörtern zusammengesetzt sind, sondern auch eine große Anzahl an Abkürzungen. Diese nennt man auch Akronyme. Sie werden aus den Anfangsbuchstaben von langen Wörtern oder ganzen Phrasen gebildet. In manchen Fällen werden dafür die ersten zwei oder drei Buchstaben der einzelnen Wörter genommen: Kita (von Kindertagesstätte) oder Kripo (von Kriminalpolizei). Oft verwendet man aber nur jeweils den ersten Buchstaben der Teilwörter. Häufig benutzte Abkürzungen sind zum Beispiel: LKW (Lastkraftwagen), PKW (Personenkraftwagen), MfG (Mit freundlichen Grüßen) oder LG (Liebe Grüße). Auch im Bereich der Architektur oder Stadtplanung findet man häufig Abkürzungen, weil diese oft für Institutionen oder Ämter verwendet werden: DIN (Deutsches Institut für Normung), BIM (Berliner Immobilienmanagement), MA (Magistratsabteilung), TU (Technische Universität).

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DIN ist eine Abkürzung für „Deutsches Institut für Normung”, das die sogenannten DIN-Normen publiziert. Das sind Dokumente, die festlegen, wie Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren aussehen sollen. So werden diese Waren einheitlicher gemacht (genormt) und der Handel, der Export und die Sicherstellung der Qualität dieser Dinge vereinfacht. Die wahrscheinlich bekanntesten Normen sind die DIN-Formate. Diese bestimmen die Größe eines Blattes Papier und tragen dazu bei, dass Papierblätter in alle Drucker und Mappen passen.
Außerdem sind DIN-Normen für die Baubranche wichtig, weil sie Regeln zur Bauausführung oder Eigenschaften von Baumaterialien enthalten. Darüber hinaus sind dort auch Regeln für die Bauprüfung festgelegt. Die DIN EN 13001 beschreibt zum Beispiel,wie Krane konstruiert sein müssen.

(frei nach https://www.din.de/de/ueber-normen-und-standards/basiswissen und https://blog.klarx.de/din-normen-im-bauwesen)

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In dieser Einheit habe ich Folgendes gelernt:
Ich kann unterschiedliche Arten von Häusern benennen.
Ich weiß, was Virtual Reality ist und kann es in einfachen Worten auf Deutsch erklären.
Ich weiß, wann man Partizipien im Deutschen verwendet.
Ich kann im Korpus einfachere fortgeschrittene Abfragen (CQL) erstellen. Z. B. eine Verbindung von Nomen und Adjektiven.
Ich weiß, dass es im Deutschen viele Abkürzungen gibt und kenne Beispiele dafür.
Ich weiß, was DIN-Normen sind.